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 "Zum Abschied der besten Band der Welt".

Leider hören die Böhsen Onkelz bald auf.Deshalb wollen wir den Onkelz einen Platz auf unserer Page witmen!!

"Wir sind der Stachel im Arsch der Nation" heißt es auf einer ihrer Platten. Das hätten sie wohl gern. Tatsache ist, dass viele hierzulande dem Phänomen Fascho-Rock mit seinem dumpfen Bekenntnis zu Hass, Gewalt und Ausländerfeindlichkeit hilflos gegenüber standen. Aber wie soll man sich auch mit jemand streiten, der die Kraft des sachlichen Arguments nicht anerkennt. In dieser Szene haben die Onkelz in ihren ersten Jahren tatsächlich eine traurige Berühmtheit erlangt. Da hagelte es Auftrittsverbote, und das erste Studioalbum "Der Nette Mann" (1984) wurde wegen Gewaltverherrlichung und Idealisierung des Nationalsozialismus auf den Index gesetzt.

Hier ein paar Bilder der Onkelz:

Übrigens die Onkelz waren und sind nicht rechts!!!Okay ihr erstes Album!!!

   Das sind die netten Onkelz      

"Wir, die Böhsen Onkelz, haben diese Seiten eingerichtet, um allen Interessierten einen schnellen Zugriff auf essentielle Informationen bezüglich unserer Historie zu ermöglichen. Wir waren der Meinung, daß eine Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte auch auf unserer Homepage stattfinden sollte. Diese Seiten sollen den Journalisten eine Recherchehilfe, den Onkelzfans eine Argumentationsgrundlage und den Kritikern eine Informationsbank sein, wo explizite Statements, die wir im Laufe unserer nun 25-jährigen Karriere gemacht haben, nachgeprüft werden können.

Wir hören immer wieder von Kritikern, daß wir uns niemals eindeutig von unserer Vergangenheit distanziert hätten (Campino 1997), daß wir nie klar Stellung bezogen hätten (Fritz Rau 1993) und daß wir angeblich vieles im Unklaren gelassen hätten. Man versäumte nicht, immer und immer wieder darauf hinzuweisen, daß wir unseren Namen hätten ändern sollen, daß man es hier mit „Ettikettenschwindel“ (Grönemeyer 1999) zu tun hätte. Nun, das sehen wir nicht so. Wir sind genau der gegenteiligen Meinung, nämlich der, daß gerade eine Namensänderung ein grober Ettikettenschwindel im wahrsten Sinne des Wortes gewesen wäre. Zum einen haben wir Ende 1997 unsere umfangreiche Biographie „Danke für nichts“ (Edmund Hartsch - ISBN-3-00-001743) veröffentlicht, in der bereits mehr als deutlich auf viele Mißverständnisse eingangen worden ist, zum anderen bedeutet es nicht, wenn ein Kritker die Distanzierungen nicht kennt, daß es sie nicht gegeben hat. Wem es zu aufwendig und zu anstrengend ist, unsere Biographie zu lesen, der kann hier noch einmal im Schnelldurchlauf unsere wichtigsten Statements und die Stationen unserer Entwicklung nachprüfen.

Es gibt auf diesen Seiten eine „Timeline“ (Zeitleiste auf der linken Seite des Browserfensters), die Euch als Navigations-Tool helfen soll, Euch in unserer 22 jährigen Historie zurecht zu finden. Eine Menge Zitate aus der Presse, mit der jeweiligen Quellenangabe, sind in den Text eingegliedert worden und können so jederzeit von Euch nachgeprüft werden. Dazu gibt es auf dieser Seite, diverse Ausschnitte aus TV Beiträgen, abgelegt als Video Streams in 55kb, 100kb und 384kb Versionen und ebenfalls Äußerungen aus Radiointerviews in Form von Audio Files, die Ihr Euch anschauen/anhören könnt. Wir haben uns bemüht, die Benutzerebene so einfach wie möglich zu gestalten - Klickt einfach auf das Foto eines Jahres, dann erscheinen die entsprechenden Infos als Icons auf die Ihr dann klicken könnt.

Da sich die Diskussion um unsere Band in den letzten 15 Jahren im Kreis gedreht hat und nicht einen Milimeter weit vorwärts gekommen ist, geben wir uns auch heute keinen Illusionen hin. Wir sind uns bewußt, daß auch diese Seiten möglicherweise ungelesen, unverstanden, aber sicherlich nicht unkommentiert bleiben werden. Dennoch war es uns ein Anliegen, möchlichst viele Informationen hier abzulegen und leicht zugänglich zu machen. Wir sind der Meinung, daß jeder, der über die Onkelz spricht, auch seine Hausaufgaben machen sollte. Zieht Eure Schlüsse, wie es Euch beliebt..."ein Zitat der Onkelz.

man sind die geil!!!(natürlich nicht Geschlechtlich gesehen!:-)